Cannabis Schädlinge erkennen und natürlich bekämpfen
Seitdem der Cannabis Anbau legalisiert wurde, erfreuen sich Hanfpflanzen immer größer werdender Beliebtheit. Jedoch ist es nicht ganz so einfach, seine Pflanzen gesund großzuziehen. Denn es gibt genügend Cannabis Schädlinge, die Ihnen die Freude an der heimischen Zucht verderben können.
Erfahren Sie in diesem Leitfaden, welche Schädlinge Cannabispflanzen am häufigsten befallen. Natürlich verraten wir Ihnen auch, wie Sie die ungebetenen Gäste zuverlässig erkennen und dann effektiv bekämpfen können.
Welche Insekten befallen Cannabispflanzen?
Cannabis Schädlinge sind besonders beim privaten Anbau extrem häufig zu beobachten. Denn gerade in Gewächshäusern oder Indoor Growrooms finden sie perfekt Bedingungen vor, da es immer warm und trocken ist. Bei der Bekämpfung der Plagegeister sollte man allerdings darauf achten, keine chemischen Mittel einzusetzen.
Der Grund dafür ist einfach: Sie wollen die Ernte ja noch konsumieren und dabei nicht unbedingt irgendwelche Substanzen zu sich nehmen, die Ihnen womöglich schaden könnten.
Die gute Nachricht ist, dass Schädlinge an Hanfpflanzen auch mit natürlichen Mitteln hervorragend zu bekämpfen sind. So werden Sie Ihre Ernte in „vollen Zügen“ genießen können.
Zu den häufigsten Schädlingen an Cannabispflanzen gehören:
Und so sehen Schädlinge an Cannabis aus:
Klicken Sie einfach auf den Schädling, den Sie an Ihrer Hanfpflanze vermuten. Auf der jeweiligen Seite erfahren Sie alles Wissenswerte über die Cannabis Schädlinge und natürlich auch, wie man sie am besten bekämpfen kann.
Was hilft gegen Cannabis Schädlinge?
Cannabis Schädlinge lassen sich sehr effektiv mit Nützlingen bekämpfen. Allerdings muss man natürlich auch den richtigen Nützling einsetzen, denn Schlupfwespen wirken beispielsweise sehr gut gegen die Weiße Fliege, jedoch nicht gegen Trauermücken oder Spinnmilben.
Grundsätzlich helfen Ihnen aber die nachfolgend aufgeführten Vertreter der nützlichen Helfer gegen Schädlinge an Cannabispflanzen:
Eine weitere Wunderwaffe der Natur sind Neemsamen. Die Samen kann man sehr gut in den Boden einarbeiten, sodass der Wirkstoff von den Pflanzen und so auch von den Schädlingen aufgenommen wird. Denn es handelt sich meistens um sogenannte „Pflanzensauger“, die den Pflanzensaft als Nahrungsquelle nutzen.
Mit den Samen kann aber auch ein Wassergemisch angesetzt werden, mit dem dann die Cannabis Pflanze eingesprüht wird. Wenn Sie diese beiden Anwendungsarten kombinieren, nutzen Sie das volle Potenzial von Neemsamen bestmöglich.
Falls Sie Fragen zu Schädlingen an Hanfpflanzen haben, freuen wir uns schon jetzt, Ihnen helfen zu können. Kontaktieren Sie uns einfach und wir finden gemeinsam eine Lösung gegen die Schädlinge an Ihrer Cannabispflanze.