Schädlingsbekämpfung Landwirtschaft
Für eine sichere Ernte
Kann eine biologische Schädlingsbekämpfung Landwirtschaft verbessern? Kurz gesagt, ja. In der Landwirtschaft kann es einerseits zu Schädlingsbefall durch Getreideplattkäfer, Kornkäfer oder Brotkäfer kommen.
Andererseits können aber auch Speichermotten oder Dörrobstmotten Ihre Ernte befallen. Darüber hinaus ist auch ein Befall durch Stallfliegen möglich. Je nach Schädling kommen verschiedene Kombinationen von Fallen und Nützlingen wie Schlupfwespen infrage.
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Geschüttetes Getreide
Geschüttetes Getreide muss trocken und möglichst kühl gelagert werden. Aber auch dann können Getreideplattkäfer, Kornkäfer, oder andere Vorratsschädlinge einwandern. Mit Hilfe der Stechfalle kann der Befall frühzeitig erkannt werden. Lagererzwespe und Getreideplattkäferwespchen können prophylaktisch eingesetzt werden.
Verpacktes Getreide
Falls Getreide oder andere Vorräte in Säcken verpackt vorliegen, kann es zu einem Schädlingsbefall durch Mehlmotten oder Dörrobstmotten kommen. In beiden Fällen hilft eine Behandlung durch Trichogramma evanescens. Die Schlupfwespen parasitieren die Eier aussen an den Säcken und verhindern so den Schlupf der kleinen Eilarven der Motten, die sonst in die Säcke eindringen würden.
Leerraum
In leeren Räumen, in die Vorräte eingelagert werden sollen, können sich in Ritzen und Spalten noch Schädlinge verbergen. Diese können dann frisch eingelagerte Produkte befallen. Wir bieten Fallen und Nützlinge, die vorbeugend im Leeraum eingesetzt werden können - z.B. gegen Getreideplattkäfer, Kornkäfer, Brotkäfer, Reismehlkäfer oder Motten.